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Thema:
Der Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“ ist der allererste Expertenstandard, der im Jahre 2000 für Deutschland vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) entwickelt wurde.
Er wurde zunächst vorwiegend für die Pflege in Krankenhäusern gedacht und musste teilweise für andere Pflegebereiche angepasst werden.
Behandelt wird die Dekubitusprophylaxe, also die Möglichkeiten, der Entstehung eines Dekubitus vorzubeugen, nicht dagegen die Pflege bei einem vorhandenen Dekubitus.
Decubitalulcera, also Druckgeschwüre, beeinträchtigen massiv die Lebensqualität der Betroffenen, denn neben Schmerzen sowie Einschränkung der Selbständigkeit führen sie oft in die soziale Isolation.
In dieser Fortbildung wird Ihnen der Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ vorgestellt und inhaltlich besprochen. Des Weiteren wird auf das Thema Dekubitus eingegangen und Lagerungstechniken vorgestellt.
Inhalte:
Dozent: Nadine Schröder
Thema:
Schätzungen zufolge leiden in Deutschland ca. drei bis vier Millionen Menschen an chronischen Wunden. In der Fachliteratur werden Wunden dann als „chronisch“ bezeichnet, wenn diese innerhalb von vier bis zwölf Wochen nach Wundentstehung, unter fachgerechter Therapie keine Heilungstendenzen zeigen.
Der Expertenstandard konzentriert sich auf die Versorgung von Menschen mit Dekubitus, Diabetischem Fußsyndrom und gefäßbedingten Ulcus cruris.
Diese Wundarten sind die häufigsten, mit denen Pflegekräfte in der Praxis konfrontiert werden.
Ziel:
In diesem Seminar wird den Teilnehmern der Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ vorgestellt und inhaltlich besprochen.
Des Weiteren wird u.a. thematisiert, wie und welche Instrumente des Standards erfolgreich implementiert werden können.
Inhalte:
Dozent: Nadine Schröder
Thema:
Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes Problem, das in allen Altersstufen mit steigendem Risiko im Alter auftreten kann und statistisch gesehen überwiegend Frauen und ältere Menschen beiderlei Geschlechts betrifft. Demzufolge befassen sich auch die meisten Studien mit diesen beiden Zielgruppen, wobei anzumerken ist, dass ältere Männer wissenschaftlich schlechter untersucht sind als ältere Frauen.
Konkrete Zahlen zur Prävalenz von Inkontinenz zu nennen ist schwer, da es sich um ein ausgesprochen brisantes Thema handelt. Viele von Inkontinenz betroffene Menschen suchen keine professionelle Hilfe, weil sie der Annahme sind, es gehört zum normalen Alterungsprozess dazu.
In dieser Fortbildung wird den Teilnehmern Wissenswertes zum Thema Inkontinenz vermittelt, der Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ vorgestellt und inhaltlich besprochen.
Des Weiteren wird thematisiert, wie und welche Instrumente des Standards erfolgreich implementiert werden können.
Inhalte:
Dozent: Nadine Schröder
Thema:
Bei pflegebedürftigen Menschen besteht oftmals die Problematik sich selbst nicht mehr angemessen ernähren zu können. Bei diesen Betroffenen kann die Gefahr der Mangelernährung sehr groß sein bzw. zunehmen.
Der Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag zum Ernährungsmanagement. Durch dessen Umsetzung wird es möglich, für kranke und pflegebedürftige Menschen eine bedürfnisorientierte und bedarfsgerechte orale Ernährung zu gestalten, um einer Mangelernährung entgegenzuwirken.
Ziel:
In diesem Seminar wird den Teilnehmern der Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ vorgestellt und inhaltlich besprochen.
Des Weiteren wird thematisiert, welche Instrumente zur Umsetzung erforderlich sind.
Inhalte:
Dozent: Nadine Schröder
Thema:
Eine eingeschränkte Mobilität ist ein Risiko für pflegebedürftige Menschen. Sie kann zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität bis hin zu einer Ortsfixierung und Bettlägerigkeit führen und mit dem Risiko weiterer gesundheitlicher Beeinträchtigungen (wie z. B. Dekubitus, Sturz, Kontrakturen) einhergehen.
Ziel:
Jeder Kunde erhält eine pflegerische Unterstützung, die zur Erhaltung und/oder zur Förderung der Mobilität beiträgt.
In diesem Seminar wird den Teilnehmern der Expertenstandart „Erhaltung und Förderung der Mobilität“ vorgestellt und inhaltlich besprochen.
Des Weiteren wird den Teilnehmern der Pflegestandard „Mobilisation“ vorgestellt und besprochen.
Weitere Inhalte sind:
Dozent: Nadine Schröder
Thema:
Akute wie chronische Schmerzen beeinträchtigen die Lebenssituation und wirken sich negativ auf Lebensqualität und Funktionsfähigkeit der Betroffenen aus.
Ein individuell angepasstes pflegerisches Schmerzmanagement leistet einen wichtigen Beitrag in der interprofessionell abgestimmten Schmerzbehandlung.
Ziel:
Jeder Kunde mit akuten, chronischen oder zu erwartenden Schmerzen erhält ein individuell angepasstes Schmerzmanagement, das der Entstehung sowie der Chronifizierung von Schmerzen und schmerzbedingten Krisen vorbeugt oder Schmerzen beseitigt sowie zu einer akzeptablen Schmerzsituation und zu Erhalt oder Erreichung einer bestmöglichen Lebensqualität und Funktionsfähigkeit beiträgt.
In diesem Seminar wird den Teilnehmern der Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege“ vorgestellt und inhaltlich besprochen.
Des Weiteren wird thematisiert, welche Instrumente zur Umsetzung erforderlich sind.
Inhalte:
Dozent: Nadine Schröder
Expertenstandard „Förderung der Mundgesundheit“
Die Mundgesundheit ist ein wichtiger Bestandteil der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens und somit der Lebensqualität eines Menschen.
Insbesondere Menschen mit einem pflegerischen Unterstützungsbedarf sind oft nicht in der Lage, ihre Mundgesundheit selbstständig und umfassend zu erhalten. Eine unzureichende Mundpflege, aber auch Einflüsse wie Krankheiten oderbestimmte Therapien, können zu einer Verschlechterung der Mundgesundheit mit schwerwiegenden Auswirkungen beitragen.
Dazu gehören physische Beeinträchtigungen wie eingeschränktes Kauen, Schmerzen bei Karies oder Infektionen. Möglicherweise werden aber auch soziale Kontakte vermieden, wenn ein Mensch nicht unbeschwert lachen kann oder Mundgeruch diese Kontakte beeinträchtigt.
Pflegerische Maßnahmen können einen entscheidenden Beitrag zur Förderung der Mundgesundheit leisten.
Inhalte:
Thema:
Erste-Hilfe-Kurs – Wie war das noch?
In Ihrem Erste-Hilfe-Kurs haben Sie viel gelernt, aber jetzt wissen Sie nicht mehr alles genau? Vielleicht liegt ihr Kurs ja auch schon länger zurück und Sie wollen wissen, ob sich etwas geändert hat. In 4 Stunden werden alltägliche Situationen durchgesprochen, die im Arbeitsbereich vorkommen können.
Wir machen Sie fit in Erste Hilfe – denn Vorsorge ist immer besser als Nachsorge.
Erste Hilfe kann Leben retten!
Inhalte:
Sicherheit geben, Ängste und Wissensdefizite abbauen – das ist das Hauptziel dieser Fortbildung.
Themenübersicht:
Wir sind kein typischer Pflegedienst, wir bieten keine Verhinderungsflege oder Seniorenbetreuung an.